ZAHNIMPLANTATE – NACH DEM VORBILD DER NATUR
Ausschlaggebend für einen sympathischen, selbstbewussten ersten Eindruck sind schöne, natürlich aussehende Zähne. Gehen Zähne aus verschiedensten Gründen verloren, so gibt es in der modernen Zahnmedizin mit Hilfe von künstlichen Zahnwurzeln = Implantaten die Möglichkeit, Problem-Situationen wie
- Zahnlücken (nicht nur) im sichtbaren Bereich
- Prothesen, die künstlich aussehen
neu zu versorgen und dabei nahezu identisch aussehen und funktionieren zu lassen wie Ihre natürliche Zähne.
Heutzutage ist es möglich, in fast jeden Kieferknochen Implantate zu setzen – auch bei Ihnen, wenn Sie sich wieder „feste Zähne“ wünschen. Dabei sind Einflussfaktoren wie gesundheitliche Besonderheiten (z.B. Diabetes) oder Rauchen vorab zu bedenken. Idealerweise fängt die Planung schon an, wenn die nicht mehr zu erhaltenden Zähne noch im Mund sind. Eine sorgfältige Diagnostik und Vorbehandlung lässt die Implantation entspannt und sicher ablaufen. Bei bestimmten Indikationen wird die 3D-Diagnostik zu Hilfe genommen, um im Vorraus die bestehenden Knochenstrukturen in allen Ebenen am Computer zu untersuchen.
Die Misserfolgsquote geht bei intensiver Vorabdiagnostik und-planung gegen Null, weil die aktuellen wissenschaftlichen Untersuchungen in die Therapieplanung miteinfließen und Sie bei uns vom Spezialisten betreut werden.
Wir verwenden die weltweit renommierten Systeme Camlog, Strauman und Astra Tech.
WIE SIEHT EINE IMPLANTATVERSORGUNG AUS?
Eine komplette Implantatversorgung besteht dabei aus drei Teilen:
- dem eigentlichen im Knochen verankerten Implantat
- dem Abutment (=Aufbau) und
- der Ihrem natürlichen Zahn nachgeahmten Kron.
Dabei funktioniert das Implantat ähnlich wie ein Dübel: Als Zahnwurzel-Ersatz wird das Implantat in den Kieferknochen eingesetzt und dient so als eine Art unterirdische Basis für die neue laborgefertigte Krone, welche über das Abutment fest mit dem Implantat verbunden ist.
MATERIAL
Da sich Titan generell im menschlichen Körper als biologisch besonders verträglich erwiesen hat, ist es aktuell auch im Mundbereich das Material der Wahl für Implantate: Titan wird im Allgemeinen gut vom Körper angenommen und verwächst fest mit dem Kieferknochen. So kann es nach einer gewissen Einheilzeit mit der passgenauen Krone versorgt werden.
VORAUSSETZUNG FÜR DEN LANGFRISTIGEN HALT
Wie für den eigenen Zahn ist die maßgebliche Voraussetzung für den langfristigen Halt des Implantates ein gesunder, kräftiger Knochen. Mangelt es an Knochen, z.B. bei Knochenabbau durch Parodontitis oder nach längerer Zahnlosigkeit, so kann eine sogenannte Knochen-Augmentation (= Knochenaufbau) die Ausgangssituation für feste Implantate verbessern oder gar überhaupt ermöglichen.
Nach der Implantation ist für die Sicherung des Erfolgs eine regelmäßige Nachsorge sowie entsprechende PROPHYLAXEMASSNAHME – wie auch für einen gesunden Zahn – ausschlaggebend dafür, lange Freude an Ihrem wieder festsitzenden Zahnersatz zu haben.
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